Anne Schneider
"In dem Augenblick, in dem man sich
endgültig einer Aufgabe verschreibt,
bewegt sich die Vorsehung auch.
Alle möglichen Dinge,
die sonst nie geschehen wären, geschehen,
um einem zu helfen.
Ein ganzer Strom von Ereignissen
wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung
und er sorgt zu den eigenen Gunsten für
zahlreiche unvorhergesehene Zufälle,
Begegnungen und materielle Hilfen."
J. W. v. Goethe
Darin bin ich ausgebildet. Daneben gab es noch eine Reihe von Kursen und Coachings, z.B. in Tiefenökologie und Permakultur, die mich befähigen, das zu tun, was mir wichtig ist und von dem ich denke, dass es etwas ist, was die Welt derzeit dringend braucht und ich ins grosse Netzwerk des Lebens geben kann.
Seit 2015 bin ich Mitglied im Human Trust (Veit Lindau)
2011 Transition Town Initiativen (Werkzeuge des Wandels)
Seit 2017 begeistert von Pioneers of Change
Seit 2018 auch von BE the Change
Ich bin unbedingt eine lebenslang Lernende
Mein Studium der Dipl. Sozialpädagogik an der Uni Bremen hat mich geprägt.
Prof. Annelie Keil hat mich beeindruckt. Schon damals war ich fasziniert von ihren Fragen:
Wie lebt das Leben?
Mein Engagement als Pilgerführerin und Co-Autorin eines Pilgerführers auf dem Weg zwischen Bremen und Osnabrück hat mich beflügelt,
ebenso die Gestaltung von Labyrinthen, deren Faszination von Gernot Candolini auf mich übergegangen ist.
Mein grüner Faden
Ich liebe es, Gegenden zu erkunden, durch den Wald zu streifen, achtsam im Spiegel der Natur.
Gerne begleite ich Menschen auf ihrem Weg und sehe mich selbst immer mehr als Wegbegleiterin und zunehmend auch als Initiatorin für besondere Projekte. Dabei reizt es mich, Dinge "auf den Weg zu bringen".
Das Leben hat es gut mit mir gemeint und viele Gelegenheiten, viele Anreize für inneres Wachstum geschickt. Ich habe dabei Höhen und Tiefen kennengelernt.
Entstanden ist in den letzten Jahren mein Einsatz für ein zukunftsfähiges Leben.
Ich engagiere mich seit 2011 in der weltweit wachsenden Transition-Town-Bewegung, um neben dem inneren Wandel auch den äußeren zu gestalten. Damit hat sich ein großes Feld eröffnet, in dem ich meine Kenntnisse, Erfahrungen und Wünsche einbringen kann.
Was ich noch liebe, ist mein Permakulturgarten, der sich auch in Wandlung befindet: hin zu einem Hortus nach M. Gastl für Selbstversorgung aber auch um die Insektenvielfalt zu fördern.
Und nicht zuletzt das Waldbaden um immer wieder Menschen zum Staunen zu bringen.
Mein Engagement für den ökologischen und sozialen Wandel ist nun auch in einer eigenen Filmreihe : Filme für den Wandel sichtbar.
"Sei du selbst der Wandel, den du in der Welt sehen möchtest" sagt Gandhi